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Nur noch wenige Vorstellungen: der packende Thriller "Todesfalle" jetzt nur noch bis zum 29. Mai im Spielplan!

Mit "Todesfalle" präsentiert das TiC-Theater das erfolgreichste Kriminalstück, das je am Broadway gespielt wurde. Mit immer neuen Wendungen überrascht dieser spannende Thriller bis zum Schluss - nicht verpassen!

"Ein saftiger Mord im ersten Teil, ungeahnte Entwicklungen im zweiten, ein ironischer Schluss, hieb- und stichfest konstruiert, gute Dialoge, Lacher an der richtigen Stelle - ein Volltreffer." So bringt die Hauptfigur, der ehemals gefeierte Krimiautor Sydney Bruhl, ein Manuskript auf den Punkt, das ihm sein Seminarschüler Clifford Anderson zugeschickt hat. Myra, Sidneys Ehefrau, glaubt zunächst, dass Sidney Spaß macht, als er überlegt, den jungen Autor umzubringen und das Stück unter seinem eigenen Namen herauszubringen. Doch Sidney meint es ernst: Er ruft Clifford an und bietet ihm an, dass Stück mit seiner Hilfe zu überarbeiten. Einige Zeit später trifft Clifford ein und wird von dem Ehepaar Bruhl freundlich aufgenommen. Als der Besucher die an einer Wand hängenden Keulen, Messer und Schusswaffen bestaunt, die alle in Sidneys Stücken eine Rolle spielten, fordert dieser ihn auf, Handschellen auszuprobieren, die dem legendären Entfesselungskünstler Houdini gehört haben sollen. Doch Clifford kann sich nicht mehr befreien…

„Todesfalle“ ist sicherlich einer der intelligentesten und spannendsten Thriller, die jemals für die Bühne geschrieben wurde. Ira Levin, unter anderem der Autor von „Rosemaries Baby“, schuf damit zugleich das erfolgreichste Kriminalstück, das je am Broadway zu sehen war: Von 1978 bis 1982 erlebte es 1793 Aufführungen in Folge. Mit immer neuen, unerwarteten Wendungen steigert sich die Spannung Zug um Zug und hält mehr als nur einen atemberaubenden Höhepunkt bereit. Das Spiel im Spiel, das Kriminalstück über ein Kriminalstück lässt die Grenzen zwischen Dichtung und Realität mehr und mehr verschwimmen und sorgt bis zuletzt für Hochspannung.

Die Meinung der Presse zu "Todesfalle" im TiC-Theater:

" (...) Geschockt schreit das gesamte Publikum leise auf. Hochspannend ist der neue Thriller des TiC-Theaters an der Borner Straße, voller überraschender Wendungen und erschreckender Momente. Die gruselig säuselnde Musik trägt ihren Teil dazu bei. „Todesfalle“ heißt das Erfolgsstück von Ira Levin, der unter anderem auch Autor von „Rosemaries Baby“ ist. Die Inszenierung in Cronenberg besticht mit hervorragend geführten Dialogen und einer schlüssigen, bisweilen auch witzigen Handlung. Das Regie-Team Sabine Misiorny und Tom Müller (m&m-Theater) holt wieder einmal alles aus den fünf Schauspielern heraus. Wunderbar springt Andreas Mucke als alternder Schriftsteller Sidney Bruhl zwischen depressivem Lamentieren über mangelnde Einfälle und weltmännisch-gutgelauntem Gehabe am Telefon hin und her. Mareike Götzinger spielt seine herzkranke Gattin Myra als bewundernde, hingebungsvolle und etwas naive Frau. Einen echten Gegenpart bildet Alexander Bangen als hoffnungsvoller Nachwuchs-Schriftsteller Clifford. (...)  „Gefahr, grosssse Gefahr“, raunt die Nachbarin Gizi Barna (Ilka Schäfer) mit angsterfüllter Stimme. „Bin ich übersinnlich – sehe ich hell“. Schlimme Dinge passieren ihrer Meinung nach in dem Haus, wobei ein Paar Stiefel eine besondere Gefahr darstellt. Die Hellseherin mit ihrem exotischen Gehabe bildet eine ulkige Auflockerung der spannenden Handlung. Rechtsanwalt Porter Milgrim (Reinhard Clement) sorgt mit seinen geschäftlichen Auftritten dafür, dass alles plötzlich ganz harmlos und alltäglich wirkt. Wäre da nur nicht die überbordende Phantasie des gewieften Krimi-Autors." - Westdeutsche Zeitung

 

"Mit dem Thriller ,,Todesfalle" bietet das TiC Hochspannung pur. Gespannte Erwartung vor der Premiere, denn nicht alle Tage bekommt man im TiC einen Krimi der Spitzenklasse serviert, der nicht nur für Spannung sorgt, sondern auch für intelligente und witzige Dialoge. Mit ,,Todesfalle" ist dies jedoch garantiert, schließlich stammt die Bühnenvorlage aus der Feder von lra Levin, der auch ,,Rosemaries Baby" geschrieben hat. (...) Für die Regie zeichnet das Team Sabine Misiorny und Tom Müller verantwortlich, die die Handlung von Beginn an rasant entwickeln, ohne auf kurze, fast nachdenkliche Momente zu verzichten. Neben der Sprache ist ihnen die Mimik der Handelnden wichtig. Das ist richtig, denn oft verbirgt sich hinter einem Satz ein Blick, der Abgründe erkennen lässt. (...)" - Wuppertaler Rundschau

 

"TiC - spannender Thriller für die Bühne: (...) Das Broadway-Erfolgsstück der 70er Jahre von Ira Levin hat das TiC-Theater in Cronenberg wieder ausgegraben. Am Freitag feierte das Stück nun Premiere – und erweist sich nach wie vor als spannendes und raffiniert gebautes Kammerspiel mit allerlei überraschenden Wendungen. Sabine Misiorny und Tom Müller haben das Stück originalgetreu auf die Bühne gebracht. Die Bühne von Sandra Beckmann versetzt den Zuschauer in ein Landhaus der 60er Jahre, samt der dazugehörigen Relikte wie Schreibmaschine und Wählscheibentelefon. (...) Das Regie-Duo setzt das alles spannend, mit der passenden Musik wie aus einem Hitchcock-Thriller und einigen optischen Effekten in Szene. Es lässt trotz aller Überzeichnungen jedem Darsteller den Raum, seinen Charakter zu entfalten. So entspinnt sich ein kurzweiliges Spiel, das mit leicht ironischem Unterton, trotz der manchmal etwas angestaubt wirkenden Übersetzung, auch immer wieder für Lacher sorgt." - Bergische Morgenpost

 

" (...) Die „Todesfalle“ ist ein Muss für (Theater-)Freunde spannender Unterhaltung! Aber nicht nur für sie: Der Stoff von Ira Levin, den Sabine Misiorny und Tom Müller vom m&m-Theater inszeniert haben, sprüht vor Überraschungen und bietet auch skurrile Charaktere und Komik - diese Mischung macht auch Spaß, wenn man sonst nichts mit Thrillern „am Hut“ hat. (...) Sabine Misiorny und Tom Müller sind mit ihrem Tourneetheater sonst auf Beziehungskomödien abonniert. Mit der „Todesfalle“ stellen sie unter Beweis, dass sie „auch spannend können“. Aber nicht nur für die„m&m-Umsetzung“ des Levin-Thrillers am Dörper Broadway gab‘s viel Zuschauer-Lob, auch brillante Darsteller tragen dazu bei, dass das TiC den nächsten Erfolg gelandet haben dürfte. (...) Als „Thriller in zwei Akten, an einem Ort und mit fünf Darstellern“ hat Ira Levin sein Stück bezeichnet - die „Todesfalle“ ist mehr, sie ist doppel- und dreifachbödig, spannend und spaßig, überraschend und grausig! (...)" - Cronenberger Woche

Das Regieteam Sabine Misiorny & Tom Müller ist als „m&m-theater“ mit ihren aktuellen Beziehungs- und Gesellschaftskomödien sind die beiden Schauspieler im ganzen Bundesgebiet unterwegs. Jetzt tauschen sie wieder einmal die Bühne gegen den Regiestuhl, um im TiC-Theater „Todesfalle“ in Szene zu setzen. Nach dem großen Erfolg ihrer letzten TiC-Inszenierung „Mondscheintarif“, die über zwei Spieljahre im TiC-Theater zu sehen war, widmen sie sich nun erstmals einem Kriminalstück.

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