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Jetzt neue Termine im Vorverkauf: Das Musical "Sister Act" ist zur Zeit im Atelier zu sehen - ein himmlisches Vergnügen!

Die Musical-Version des Kino-Welterfolges "Sister Act" ist auch auf der Bühne ein Hit: Nachtclubsängerin Deloris van Cartier und ihr swingender Nonnenchor servieren mitreißende Gospel-Songs und ein himmlisches Musical-Vergnügen!

Die Geschichte der Nachtclubsängerin in Nöten, die ein Nonnenkloster durcheinander bringt, wurde zum Kino-Welterfolg: Unter dem Titel „Sister Act“ begeisterte die Musik-Komödie mit Whoopi Goldberg in der Hauptrolle Millionen Besucher, vor allem aufgrund der spektakulären Musik-Nummern. Naheliegend also, dass dieser Stoff den Weg von der Leinwand auf die Musical-Bühne findet. Die Musik dazu lieferte ein echtes musikalisches Schwergewicht, der mit acht Oscars ausgezeichnete Disney-Hauskomponist Alan Menken. Herausgekommen sind temperamentvollen, mitreißenden Songs zwischen Gospel und „Phillysound“, sowie eine humorvolle und herzerwärmende Geschichte um Liebe und Menschlichkeit: einfach himmlische Unterhaltung.

Nachtclubsängerin Deloris van Cartier träumt von einer großen Karriere im Musik-Business. Doch davon ist sie zunächst noch denkbar weit entfernt, denn bislang singt sie nur im Club ihren zwielichtigen Gangster-Liebhabers Curtis Jackson. Als sie zufällig Zeugin eines von Curtis begangenen Mordes wird, muss sie fliehen und sich vor Curtis ud sich vor Curtis und seinen Handlangern verstecken. Deloris’ alter Schulfreund und jetziger Polizei-Officer Eddie Fritzinger hat schließlich die rettende Idee: Deloris soll sich als „Schweter Mary Clarence“  im Kloster „Zur heiligen Jungfrau“ verstecken. Nach einer turbulenten Eingewöhnungsphase, in der sie nicht nur die Mutter Oberin ordentlich auf die Palme, sondern auch das Kosterleben ganz schön durcheinander bringt, findet sie als Chorleiterin schließlich ihre Berufung und verwandelt den bisher eher bemitleidenswerten Kirchengesang in einen swingenden Gospel-Chor. Damit verändert Deloris nicht nur den Gesang, sondern auch das Leben ihrer „Mitschwestern“ und gleichzeitig auch ihr eigenes. Die swingenden Schwestern locken die Menschen in Scharen in die Kirchen, auch das Fernsehen wird aufmerksam und sogar der Papst kündigt einen Besuch an. Jedoch ist er nicht der einzige, der sich auf den Weg ins Kloster macht, denn auch die Gangster um Curtis Jackson haben das Versteck von Deloris entdeckt ...

Die Presse zu "Sister Act" im TiC-Theater:

„Wenn es heißt, Kirche könnte nicht mehr begeistern, wäre konservativ eingemauert und von Skandalen erschöpft, beweist das Musical „Sister Act“ das Gegenteil. Am Samstag Abend feierte die Inszenierung des TiC-Theaters im Atelier Unterkirchen ihre Premiere. Wobei das Kloster, in dem sich Nachtclub-Sängerin Deloris van Cartier verstecken muss, weil sie einen Mord beobachtet hat, nur die Kulisse bildet. Vielmehr vermittelt dieses Gute-Laune-Musical eine Botschaft, die sich in mehreren Rollenprofilen und deren Sehnsüchten widerspiegelt: Begegne Menschen, die dich inspirieren und dir die Kraft geben, du selbst zu sein und deinen Weg zu gehen. Das Ensemble (...) konzentriert sich auf die abwechslungsreichen Charakterzüge der Figuren, was insbesondere die Schwesternschaft zu einem Erlebnis macht. Während Mary Nirvana (Elisabeth Wahle) einen Knall hat, ist Postulantin Mary Robert (Hannah Dickel) von Schüchternheit geprägt und offenbart ihr Verlangen nach einem Leben außerhalb der Klostermauern („Die Welt, die ich nie sah“). Derweil versucht Mutter Oberin (Sabine Henke) die festen Regeln aus Ehrfurcht und Enthaltsamkeit aufrecht zu erhalten (...) wie sie in der berührenden Ballade „Hier an diesem Ort“ ergründet. Wertigkeit erhält das Stück auch durch die über allem schwebende Selbstironie (...) Hinzu kommt ein raumgreifendes Geschehen mit Weihrauch, Discokugeln, die rotieren und dem Saal als Spielfläche - das führt dazu, dass Darsteller dem Publikum sehr nahekommen. Die Stimmigkeit aus Bühnenbild (Jan Bauerdick, Benedikt Ogiolda) und Kostümen (Noelle-Magali Wörheide, Alyson Hille) vermittelt den Zuschauern ein Wohlgefühl. (...) Florian Siegmund liefert wieder eine Punktlandung: Als Polizist Eddie Fritzinger legt er die Zwiespältigkeit zwischen dem nötigen Selbstbewusstsein eines Officers und der Sensibilität eines Menschen bloß, der ewig als „Schwitze-Fritze“ herabgewürdigt wurde und doch das Vertrauen nicht aufgibt, seine große Liebe zu gewinnen. Halleluja!“ - Westdeutsche Zeitung

„Regelrecht rührend dann, das erste Resultat von Deloris‘ „Lehrstunden“ zu hören: „I will follow him ...“ erklang so harmonisch wie leicht aus den Mündern der tollen TiC-Sängerinnen, die doch kurz zuvor noch hoffnungslose „Heulbojen“ markiert hatten… Überhaupt die Nonnen: Jede hatte ihren eigenen Charakter, die auch jede bis zum Schluss „durchhielt“ - ob Elisabeth Wahle mit dem konstant leicht „irren“ Blick ihrer „Schwester Mary Nirvana“, Leonie Hackländer als „Mary Lazarus“ mit sehr amüsanter Begeisterung im Gesicht. Ob Astrid Gottschalk als „Schwester Mary Patrick“ oder Hannah Dickel mit der komplexen Rolle als Mary Robert, die vom Start als verzagte Jung-Nonne durch Deloris‘ Vorbild die Freuden des Lebens entdeckt. Und natürlich Karolin Hummerich (alle Rollen sind übrigens doppelt besetzt, Deloris etwa wird auch von Miriam Kraft gespielt) meistert spielend die Herausforderung, Dreh- und Angelpunkt des Stücks zu sein (...) Sabine Henke ist zwar die strenge Mutter Oberin, doch schon mit ihrem frühen Solo (...) macht sie klar: Es sind echte Sorgen ums kleine Idyll, das sie im Kloster jahrelang pflegte und durch die schrille „Novizin“ nun in Gefahr sieht. Hans-Willi Lukas ist als Monsignore O‘Hara so sympathisch wie würdevoll. Timon Strick hat als Gangster TJ ein echtes Kabinettstückchen, als er mit unverschämten Charme einige sichtlich verzückte Damen an den Atelier-Tischen umsäuselt. (...) Und Florian Siegmund entwickelt um seine Figur, den unauffälligen Polizisten Eddie, der für Deloris schwärmt, schön eine kleine eigene Geschichte (...)„Sister Act“ hat die „himmlische Gabe“ eine Winter-Depression zu vertreiben! (...)“ - Cronenberger Woche

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