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Noch bis zum 17. Juni im Spielplan: "Die Therapie" von Sebastian Fitzek eröffnet das neue Theater in der Borner Straße!

Nur wenige Vorstellungen konnten im Jahr 2020 vor dem Lockdown gespielt werden, nun ist der raffinierte Thriller "Die Therapie" endlich wieder auf der Bühne zu erleben. Alle Termine jetzt im Vorverkauf!

Er ist der Shooting-Star der deutschen Literatur-Szene: Thriller-Autor Sebastian Fitzek. Seine Romane erreichen regelmäßig die Spitzenplätze der Bestsellerlisten, sind vielfach preisgekrönt und setzen neue Maßstäbe im Genre Thriller. Mit klug und kenntnisreich entwickelten Handlungen und atemberaubender Spannung sorgt Fitzek für Gänsehaut bei seinen Lesern - Grund genug, diesen Autor nun auch auf der Bühne zu präsentieren. Mit der Bühnenfassung seines Debütromans „Die Therapie“ zeigt das TiC nun einen echten Fitzek: fesselnd, raffiniert und immer wieder überraschend.

Keine Zeugen, keine Spuren, keine Leiche. Josefine, die 12-jährige Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz, verschwindet unter mysteriösen Umständen. Ihr Schicksal bleibt ungeklärt. Jahre später wird Viktor von einer Zeitschrift um ein Interview gebeten. Er zieht sich auf eine einsame Insel zurück, in der Hoffnung, dort endlich wieder zu sich finden und sich der Geschichte endgültig stellen zu können. Unerwartet bekommt er Besuch von der jungen Autorin Anna Spiegel, die unter Wahnvorstellungen leidet und ihn bittet, sie zu therapieren. Sie behauptet, Visionen von einem Mädchen zu haben, das spurlos verschwunden sei. In ihren Schilderungen gibt es deutliche Parallelen zu Josy. Haben ihre Halluzinationen etwas mit dem Verschwinden des Mädchens zu tun? Nach einigem Zögern beginnt Viktor die Therapie mit Anna. Doch was er damit in Gang bringt, übertrifft seine schlimmsten Alpträume ...

Wichtiger Hinweis: Es gelten die am Tag der Vorstellung gültigen Zugangsbeschränkungen/ Coronaschutzmaßnahmen.

Die Presse zu "Die Therapie" im TiC-Theater: 

„(...) Es ist nicht das undurchdringliche Dunkel, das bei der Premiere von „Die Therapie“ nach dem Bestseller von Sebastian Fitzek für Spannung sorgt; es sind die Dialoge und die Furcht vor dem, was als nächstes passieren könnte, die eine atemlose Stille im Zuschauerraum hervorrufen. Die Premiere musste wegen Krankheit verschoben werden, doch jetzt präsentiert sich das kleine Ensemble perfekt vorbereitet. Ralf Budde inszeniert eine anfangs völlig harmlose Situation im Ferienhaus auf einer kleinen Nordseeinsel, die in feinen Stufen immer mehr eskaliert. (...) Leon Gleser gibt dem Psychiater Dr. Viktor Larenz viele Nuancen. Anfangs zeigt er ihn als stabilen, weltgewandten Mann, der in das abgelegene Häuschen flüchtet, um in Ruhe ein Interview zu schreiben. Doch dann taucht dort die rätselhafte, junge Anna Spiegel auf, angeblich eine Schriftstellerin für Kinderbücher. Nina Jestel spielt sie mit starrem Gesichtsausdruck – vom ersten Auftritt an haftet ihr etwas Irreales, Unwirkliches an. Obwohl sie mit Dr. Larenz ganz normal spricht oder Tee ausschenkt, bleibt sie doch seltsam abwesend und zurückhaltend. Ihr plötzliches Erscheinen an der Terrassentür erschreckt den Psychiater immer wieder. (...) Während bis zur Pause die Spannung linear aufgebaut wird, folgen anschließend immer wieder neue überraschende Wendungen. Wer das Buch vorher nicht gelesen hat, wird vom Ende verblüfft. Ein Thriller, der über die üblichen TiC-Krimis hinausgeht und einen Ausflug in die Welt der Psychiatrie bietet. (...)“ - Westdeutsche Zeitung

„Nichts für schwache Nerven ist das neue Stück, welches – ganz ungewöhnlich – am Abend des Aschermittwochs im TiC-Theater an der Borner Straße seine Premiere feierte. (...) Von der ersten bis zur letzten Minute fesselt „Die Therapie“ auch in der düster-rasanten Bühnenfassung. Das liegt nicht nur daran, dass die Handlung für den Zuschauer in kompletter Dunkelheit oft ein wenig dramatischer erscheint, sondern auch an der Besetzung. Nina Jestel als Anna Spiegel verkörpert diese eiskalte Person, die Larenz Minute um Minute zappeln lässt und in den Wahnsinn treibt, perfekt. Leon Gleser als Viktor Larenz kann dem Zuschauer leid tun, wenn er schreiend in die Bühnenecken rennt und verzweifelt. Stellenweise erinnert er mit seinem Gesichtsausdruck auch ein wenig an Anthony Hopkins in „Das Schweigen der Lämmer“… Joachim Rettig als Patrick Halberstaedt agiert stürmisch aufgeregt und um das Wohl von  Larenz besorgt. Das nüchterne Bühnenbild von Jan Bauerdick und Benedikt Fiebig lässt den Fokus komplett auf der Handlung verweilen, während Mariola Kopczynskis Kostüme den Psychiater passend als gebrochene Persönlichkeit und die Kinderbuchautorin als feine Dame erscheinen lassen. Darüber hinaus sind unter anderem am Telefon auch Annika Tahiri (als Sprechstundenhilfe), Cars­ten Müller (Dr. Grohlke), André Klem (Kai Strathmann) und Michael Baute (Professor van Druisen) mit ihren Stimmen von der Partie. Wer Fitzek-Bücher mit ihrer einfachen Erzählweise aber oft überraschenden Wendungen mag, wird auch die TiC-Inszenierung von „Die Therapie“ lieben. (...)“ - Cronenberger Woche

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