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Verlängert bis zum 25. Januar 2014: Die Uraufführung "Pinguinwetter" nach dem Roman-Bestseller von Britta Sabbag!

Die spritzige Beziehungskomödie "Pinguinwetter" ist in der Uraufführungsproduktion des TiC-Theaters zum ersten Mal auf einer Bühne zu erleben. In der Regie von Patrick Stanke bietet die spritzige Komödie sommerlich-leichte, humorvolle und gefühlvolle Unterhaltung!

Eine hochkarätige Sommer-Überraschung im TiC-Theater: Der Erfolgsroman "Pinguinwetter" von Britta Sabbag, im letzten Jahr wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste, geht in der brandneuen Bühnenfassung von Sabine Misiorny und Tom Müller als echte Uraufführung erstmals überhaupt im TiC über die Bühne. Die erfrischende Beziehungskomödie über eine Mittdreißigerin auf der Suche nach dem Mann fürs Leben verspricht prickelnde Sommerunterhaltung mit Pfiff, pointierte Dialoge und eine große Portion Gefühl.

Alles dreht sich um Charlotte: Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere wird sie wie aus heiterem Himmel gefeuert. Außerdem erhält sie von ihrer Mutter äußerst fragwürdige SMS aus der U-Haft in Grönland. Dann entscheidet sich ihr "Immer-mal-wieder-Mann" Marc auch noch, endlich in den Hafen der Ehe einzuschiffen - allerdings nicht mit ihr. Und nun? Rein in die rosa Babyelefantenhose und rauf aufs Sofa! Um Charlotte auf andere Gedanken zu bringen, drückt Freundin Trine ihr Sohnemann Finn aufs Auge. Als es bei einem Zoobesuch zu einem Beinahe-Unfall kommt, steht Charlotte der alleinerziehende Eric als Retter in der Not zur Seite. Doch dies ist erst der Anfang von mehr als einer Verwicklung ... bis zum Happy-End?

Die Inszenierung hat der Wuppertaler Musicalstar Patrick Stanke übernommen, der nach so erfolgreichen Arbeiten wie "Hair" nun erstmals ein reines Schauspiel in Szene setzt. Für die Ausstattung zeichnet der renommierte Bühnen- und Szenenbildner Thomas Pfau verantwortlich.

Die Presse zu "Pinguinwetter" im TiC-Theater:

 "Zwischen Eis-Zeit und Liebes-Hoch - ein heißer Theatertipp: Im TiC herrscht „Pinguinwetter“. (...) Die Cronenberger Humor-Experten haben das ideale Sommerstück gefunden (...) denn das „Pinguinwetter“ wird von vielen Humor-Wolken begleitet und vor allem von Schauspielern präsentiert, die Britta Sabbags Figuren mit Fingerspitzengefühl lebendig werden lassen. Der Text ist genauso witzig wie gefühlvoll, die Umsetzung so kurzweilig wie berührend.(...) Sabine Henke spielt Charlotte mit vielen Nuancen: Im entscheidenden Moment lässt sie die Anti-Heldin rasen vor Wut – in stilleren Situationen entlarvt sie ihre Einsamkeit. Auch ihre Mitspielerinnen sind äußerst wandelbar: Teresa Schulz und Beril Erogullari schlüpfen in verschiedene Rollen und verleihen jeder Figur eine besondere Note. Alexander Bangen trifft ebenfalls den passenden Ton: Als zurückhaltender Single wirkt er liebenswürdig - ohne aus Eric, dem leisen Gentleman, einen Tollpatsch zu machen. (...) Besonders gelungen sind die Szenen, in denen Charlotte das eigene Leben kommentiert: Immer wieder unterbrechen Gedankenblitze die Dialoge - mit herrlicher Selbstironie versucht die Anti-Heldin, ihr Leben zu ordnen. Dazu passt das pffiffige Bühnenbild von Thomas Pfau, das durch wenige Handgriffe viele Szenenwechsel ermöglicht und die Inszenierung auf Tempo hält. (...) Es sind Szenen wie diese, die eine Vorhersage leichtmachen: „Das Pinguinwetter“ dürfte von Wuppertal aus die Bühnen-Landschaft erobern." - Westdeutsche Zeitung

“Pinguinwetter”: Vom TiC auf die Bühnen der Republik .Bis zu 35 Grad warm war es zuletzt (...) ganz anders kommt das „Pinguinwetter” im TiC daher: Sommerlich ist es auch, stellenweise sogar heiß, aber vor allem mit frischen Brisen voller Humor und Gefühl. Und zumal das TiC-Theater „Podium” längst über eine Klimaanlage verfügt, ist dieses „Pinguinwetter” auch bestens bei Rekord-Hitze zu genießen. Wobei: Die TiC-Besucher schmolzen dennoch dahin - angesichts einer begeisternden Premiere, welche die Sommerkomödie im TiC hinlegte. (...) Sabine Henke verkörpert authentisch die selbstbewusste Charlotte (...) Eine Klasse-Idee, wie zwischendurch mit Hilfe von Lichtwechseln immer wieder „die Klappe” fällt und Charly auf die Kündigungsszene im Büro zurückblickt, über ein Horrorerlebnis mit Finn sinniert oder das „Pinguinwetter” in der Kindheit; beeindruckend, mit welcher Präsenz Sabine Henke diese Szenenwechsel stemmt. Szenenapplaus und „Juhu”-Rufe gab’s nach Henkes „Brand-Monolog” am Check in-Schalter - zurecht! Kompliment auch an Henning Flüsloh: Er punktet nicht nur in knackigen Shorts und als Macho, sondern auch als „Sarah-Nadine-Gebeutelter”. Beril Erogullari gibt zur Freude des Publikums die leicht-dümmliche Finn-Mutti Trine, die aus einem Perversen einen Performer macht oder auch Charly “in flamingo” erwischt. Aber auch die kalte Arbeitsamt-Beraterin gelingt Beril Erogullari und die gefühlvolle Airline-Mitarbeiterin schafft sie sowieso! Gleiches gilt für Teresa Schulz, die als kesse Freundin Mona ebenso überzeugt wie als Kassiererin und als „Blondchen” Sarah-Nadine. Gratulation auch an Alexander Bangen: Der Schwiegermutter-Liebling Eric ist einfach nur nett, auch etwas unbeholfen, verkommt aber nie zum Tollpatsch! Damit aber nicht genug: Das Bühnenbild von Thomas Pfau schafft auf der kleinen TiC-Bühne spielend diverse Ortswechsel. Highlights sind die „Entführungen” nach Ikea und auf die Tanzfläche mit Disko-Kugel an der „Laufstange” – „Weltklasse"! - Cronenberger Woche

"Das TiC -Theater ist trotz permanenter, ausgezeichneter Erfolge, stets für eine neue, große und positive Überraschung gut. Jetzt gelang es den so erfolgreichen Theaterleitern Ralf Budde und Stefan Hüfner eine Uraufführung nach Cronenberg zu holen. (...) Bereits nach der Uraufführung des humorvollen Beziehungsromans kann gesagt werden, das Stück wird in Deutschland eine großartige Resonanz finden, das TiC überregional von sich reden machen. Alles dreht sich beim Pinguinwetter um Charlotte, die auf dem Höhepunkt ihrer Karriere aus heiterem Himmel gefeuert wird. Es folgen die typischen Probleme einer Anfang-Dreißigerin. Sie ist auf der Suche nach einem Mann fürs Leben. Außerdem erhält sie von ihrer Mutter eine merkwürdige SMS aus der U-Haft in Grönland. Immer wieder steckt sie in Turbulenzen und verzwickten Situationen. Da sind die beiden Männer - Marc, der immer-mal-wieder-Mann (Henning Flüsloh) und Eric (Alexander Bangen), der Alleinerziehende, der Retter in der Not? Auch Marc will heiraten. Überraschend, aber nicht Charlotte. Um sie auf andere Gedanken zu bringen, drückt ihrer Freundin Trine ihr ihren Sohn Finn aufs Auge. Bei einem Zoobesuch kommt es fast zu einem Unfall. Da kommt Eric als Retter gerade recht. Erstmals führt der Musicalstar Patrick Stanke Regie in einem reinen Schauspiel. Und das bei seiner Hausbühne. Wie das Publikum, das das Ensemble mit sehr langem Beifall begeistert feierte, konnte sich auch Stanke nach der Vorstellung so richtig freuen. Er hatte auf der Bühne ein Team mit Sabine Henke (Charlotte), Henning Flüsloh (Marc) und Alexander Bangen (Eric) in den Hauptrollen, die genauso die Rollen mit Lach-und Schmunzel-Momenten verkörperten, wie die mehrere Rollen spielende Teresa Schulz und Beril Erogullari. Eine spritzige prickelnde Komödie, in der man manch eigenen Schlamassel und Probleme wiederfindet. Die Autorin Britta Sabbag fand es besonders spannend, erstmals die Personen aus ihrer Romanvorlage lebendig zu sehen. „Eine sehr gelungene Aufführung, in der auf der Bühne genau der von mir erdachte Ton getroffen wird“. - Cronenberger Anzeiger

Die Uraufführung von "Pinguinwetter" im TiC-Theater: ein spritziges Sommervergnügen mit Witz, Tiefgang und viel Gefühl!

Bestellen Sie Ihre Karten hier online oder telefonisch unter www.tic-theater.de.


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