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Wiederaufnahme: Die Komödie "Sechs Tanzstunden in sechs Wochen" ab dem 7. September 2014 wieder Spielplan!

Einer der größten Theatererfolge nun endlich auch im TiC-Theater: Mit "Sechs Tanzstunden in sechs Wochen" gelang Autor Richard Alfieri eine zauberhafte Komödie mit leichtfüßigen, schnellen Dialogen und hinreißenden Tanzeinlagen.

Sie sind das vielleicht charmanteste Tanzpaar seit Ginger Rogers und Fred Astaire: Predigerwitwe Lily und Tanzlehrer Michael. Sie ist kultiviert, konservativ und sensibel, er schwul, vulgär und respektlos. Um für ein wenig Abwechslung in Ihrem Leben zu sorgen, bucht Lily bei einer Agentur einen Tanzlehrer und vor der Tür steht Michael. Kein Wunder, dass es zwischen diesem ungleichen Paar erst einmal gehörig kracht. Aber sie teilen eine Leidenschaft: Sie lieben es, zu tanzen. Bei Foxtrott, Walzer und Cha-Cha-Cha kommen sich Lily und Michael langsam näher und Schritt für Schritt schwinden die gegenseitigen Vorurteile. Zwar kreuzen beide weiterhin schlagfertig und scharfzüngig die Klingen, aber unmerklich entsteht aus einem Mietverhältnis eine Beziehung, die über sechs Tanzstunden in sechs Wochen hinausgeht. Ein herzerfrischendes Stück Theater über ein wahrhaft ungleiches Paar - und die Erkenntnis, dass nie zu spät ist, etwas Neues zu beginnen.

 

Seit seiner Premiere in Los Angeles und der Übernahme an den Broadway wurde „Six Dance Lessons in Six Weeks“, so der Originaltitel, in 12 Sprachen übersetzt und in über 20 Ländern aufgeführt. Mit mehr als 50 Produktionen in Deutschland hat das Stück sich auch hierzulande als internationaler Hit des zeitgenössischen Theaters etabliert. Der Amerikaner Richard Alfieri hat eine schwungvolle Boulevardkomödie im besten Sinne geschrieben, die mit liebevollem Augenzwinkern die Macken von komplizierten Charakteren unter die Lupe nimmt. Mit leichtfüßigen, schnellen Dialogen und hinreißenden Tanzeinlagen ist "Sechs Tanzstunden in sechs Wochen" eine zauberhafte Komödie mit Tiefgang und Humor, in der zwei Außenseiter auf komische und anrührende Weise zueinander finden: der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

 

Die Presse zu "Sechs Tanzstunden in sechs Wochen" im TiC-Theater:

 

"(...) Keine Komödie im simplen Sinn, wenn auch das sehr sensibel angelegte Stück spritzig, pointiert, ja höchst unterhaltsam ist und sowohl an intelligentem Witz wie an herzlichen Lachern kein Mangel herrscht. Es entwickelt sich die ergreifende Geschichte zweier sehr einsamer, verletzlicher Menschen, die aneinander wachsen. (...) Dana Großmanns Choreographie verleiht der tänzerischen Komponente (...) mit beachtlichem Erfolg Gewicht: beide Darsteller zeigen zu Recht gefeierte Tanzeinlagen. (...) Allen Beteiligten ein anerkennendes „Chapeau!“ Wieder eine bemerkenswerte Produktion des TiC-Theaters in Wuppertal." - Musenblätter

"(...) Beate Rüter spielt sehr beeindruckend die steife alte Frau. Mit zusammengekniffenen Lippen und bellendem, missbilligendem Tonfall empfängt sie den sehr leger gekleideten Tanzlehrer. Als sie allmählich ihr Misstrauen überwindet und auftaut, werden auch ihre Bewegungen geschmeidiger, ihre Augen beginnen zu leuchten. Ganz am Schluss hingegen spielt sie die sterbenskranke Frau überzeugend zart und zerbrechlich. (...) Die Komödie von Richard Alfieri hat viele witzige, schmissige Dialoge, aber auch viele nachdenkliche Momente. Und die beiden anfangs so weit voneinander entfernten Charaktere werden am Ende richtig gute Freunde." - Westdeutsche Zeitung

 

"(...) In den sechs Tanzstunden schweben Beate Rüter und Michael Baute ebenso leichtfüßig übers TiC-Parkett wie sie mitunter mit ihren Gefühlen Polka tanzen– Langweile kommt da keine auf! (...) Die Hauptdarsteller Beate Rüter und Michael Baute verkörpern die rasanten Umkehrschwünge von der Polka zur Walzer-Seligkeit beeindruckend glaubwürdig." - Cronenberger Woche

 

"(...)  Dass auch die Premiere dieses Stücks im TiC wieder begeistert gefeiert wurde, ist den Hauptdarstellern Beate Rüter (Lily Harrison) und Michael Baute (Michael Minetti) zu danken, die Einsamkeit, Verdrängungen und Lebenslügen genauso lebensnah herüberbrachten, wie sie eine atemberaubende Sohle aufs Parkett legten.(...)" - Cronenberger Anzeiger

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