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Das Erfolgsstück jetzt im TiC-Theater: "Die Grönholm-Methode" in einer Inszenierung von Ingeborg Wolff!

Eines der erfolgreichsten Stücke der letzten Jahre ist nun auch im TiC zu sehen. Die beliebte Wuppertaler Schauspielerin Ingeborg Wolff führt Regie bei diesem hochaktuellen und hintergründigen Stück aus der Welt der Wirtschaft.

Für den Posten des kaufmännischen Direktors eines international führenden Konzerns haben es vier Bewerber in die Endauswahl geschafft. Alle werden zum letzten entscheidenden Vorstellungsgespräch eingeladen – allerdings gemeinsam. Allen wird klar: Nur der Stärkste kann hier gewinnen.  Doch welche “Soft Skills” sind hier überhaupt gefragt? Team- oder doch eher Kampfgeist? Diplomatie und Einfühlungsvermögen oder knallharte Bandagen? Ohne wirklich zu wissen, was von ihnen erwartet wird, stellen sich die vier Manager der ungewöhnlichen Bewerbungssituation. Schon die erste Aufgabe, gestellt per Brief durch eine Klappe in der Wand, sät Misstrauen unter den Kandidaten: Einer von ihnen soll ein Vertreter der Personalabteilung sein. Doch wer ist der “Maulwurf”? Schnell ist das Misstrauen groß und der gnadenlose Konkurrenzkampf um die begehrte Stelle entbrennt. Im erbitterten Wettbewerb werden bisherige berufliche Ereignisse sowie brisante persönliche Angelegenheiten gegeneinander ausgespielt. Jedes Mittel ist recht, um die nächste Stufe der Karriereleiter zu erklimmen. Doch das Rennen um die lukrative Anstellung geht jeder Kandidat bis zum Äußersten ...

 

Die Schauspielerin Ingeborg Wolff wurde nach Stationen u.a. in Wiesbaden, Wuppertal, Recklinghausen 1992 erneut ins Wuppertaler Schauspielensemble engagiert. Hier blieb sie nicht nur bis zu ihrer Verabschiedung in den Ruhestand im Jahre 2008, sondern avancierte darüber hinaus zum Publikumsliebling. Seitdem ist Ingeborg Wolff weiterhin in der Wuppertaler Kulturszene präsent, unter anderem als Gast bei den Wuppertaler Bühnen, mit Soloprogrammen oder als Regisseurin im TiC-Theater.  Nach ihren erfolgreichen Inszenierungen von "Bezahlt wird nicht" und "Ladies Night" stellt Ingeborg Wolff mit "Die Grönholm-Methode" nun ihre dritte Regie-Arbeit im TiC-Theater vor.

Die Presse zu "Die Grönholm-Methode" im TiC-Theater:

 

"(...) Alle vier Darsteller loten ihre Rollen so intensiv bis in den finstersten Winkel der Seelen ihrer Figuren aus, daß man vor lauter Mitfiebern glatt vergißt, daß man als Rezensent das Stück ja schon viermal auf anderen Bühnen gesehen hat und sehr wohl weiß, wie es endet. Das nenne ich eine wirkungsvolle, fesselnde Inszenierung! Großes Lob also für die perfekte Regie und die ohne Abstriche packende Ensemble-Leistung. (...)" - musenblätter.de

 

 

"Gnadenlose Manager im Wahn – und die Ressource Mensch. In der „Grönholm-Methode“ kämpfen die Kandidaten mit Aussicht auf einen bestens bezahlten Manager-Job mit harten Bandagen. (...) 30 blaue Lämpchen erhellen das Dunkel der Karte, auf der die Firmenclaims abgesteckt sind. Ebenso kalt wie diese Leuchtmittel ist der Rest des Interieurs, es ist aalglatt und ohne menschliche Haltepunkte (Bühne: Sandra Beckmann). Aber schließlich sollen die vier Bewerber sich bei dem Auswahlverfahren um eine bestens dotierte Managerposition nicht gut oder wohlfühlen. Bei der „Grönholm-Methode“ geht es nach der Darwin’schen Evolutionstheorie um ein knallhartes „Survival of the Fittest“. Die Premiere des von Ingeborg Wolff inszenierten Theaterstücks erlebten am Freitagabend die Zuschauer im Theater in Cronenberg (TiC). Dem Applaus nach zu urteilen, waren sie begeistert. (...) Erster Kandidat ist Fernando Porta (Oliver Brick), Nadelstreifen für Nadelstreifen ein Mann mit dem Willen zur Macht. Ihm folgt der undurchsichtige Enrique Font (Christof Heußel). Komplettiert wird das Quartett durch die empathische Mercedes Degas (Mirca Szigat) als einzige Frau im Bunde und den pragmatischen Carlos Bueno (Martin Böttcher). Doch es ist nichts wie es scheint. Klar ist nur: „Wir suchen nicht nach einem guten Menschen, der nach außen das Arschloch gibt. Wir suchen nach einem Arschloch, das nach außen den guten Menschen abgibt!“ (...) Ingeborg Wolff inszeniert die „Grönholm-Methode“ als bittere Komödie, ein dramatisches Spiel zwischen Wahrheit und Lüge, hinterhältig gestellten Fallen, Mut zu Maskeraden und dem ungewollten Geständnis intimster Geheimnisse. (...) Textsicher spielen sie sich bis zum verblüffenden Ende, (...) der Spannungsboden reißt nicht ab – noch nicht einmal durch die Zäsur der 20-minütigen Pause. Wer Überraschungseffekte im Schauspiel mag und einen Sinn für Ironie hat, wird mit der „Grönholm-Methode“ im TiC-Theater amüsant bedient." - Westdeutsche Zeitung

 

Bissig und zugleich ausgesprochen amüsant: Jordi Galcerans Manager-Thriller und hochaktueller Psychokrimi der Extraklasse als ein sarkastischer Kommentar auf die immer aggressiver werdenden Methoden auf dem Arbeitsmarkt. Freuen Sie sich auf ein ebenso packendes wie unterhaltsames Theatererlebnis in der Regie von Ingeborg Wolff.

 

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