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Nur noch wenige Vorstellungen: "Romeo und Julia" in einer erfrischenden und temperamentvollen Inszenierung!

Große Gefühle, jugendliches Temperament und "Action": Der Shakespeare-Klassiker wird im TiC-Theater zu einem außergewöhnlichen Theatererlebnis - unser Tipp: Auf keinen Fall verpassen!

Sie sind das wohl berühmteste Liebespaar der Weltliteratur: Romeo und Julia. Shakespeares gleichnamige Tragödie ist damit zugleich eine der bekanntesten und ergreifendsten Liebesgeschichten, die je für die Bühne geschrieben wurden. Das TiC-Theater zeigt nun erstmals "Romeo und Julia" und damit seit langer Zeit wieder einmal einen Shakespeare-Klassiker.

 

Für Romeo und Julia ist es nur ein kurzer Augenblick, der ihre ganze Welt aus den Fugen hebt: Auf einem Fest begegnen sie sich zum ersten Mal, ein Blick genügt, um eine stürmische Liebe zu entfachen. Doch Romeo und Julia stammen aus zwei bis auf den Tod verfeindeten Familien, ihre Liebe steht von Beginn an unter einem unglücklichen Stern. Nur heimlich, im Schutz der Nacht, kann Romeo zu Julias Balkon gelangen. Dort versprechen sich beide ewige Treue, dort beschließen sie, ihren eigenen Weg des Gefühls zu gehen, gegen die Brutalität des Krieges ihrer Elternhäuser. Aber die Gewaltspirale lässt sich nicht aufhalten; als in einem Streit zwischen beiden Clans Romeos bester Freund ermordet wird, tötet Romeo Julias Vetter. Pater Lorenzo hofft, sich die Liebe der beiden zunutze machen zu können, um den Streit zwischen den Familien beilegen zu können. Gegen die Interessen der Eltern entwickelt er einen Plan, um Romeo und Julia zur Flucht zu verhelfen. In bester Absicht geht er ein hohes Risiko ein...

 

 Die Presse zu "Romeo und Julia" im TiC-Theater:

"Deftig, stürmisch, unsterblich: „Romeo und Julia“ im TiC. Regisseur Ralf Budde hat Shakespeares Klassiker mit jungen Darstellern neu belebt. Die Inszenierung überzeugt auf ganzer Linie. Diese Jungs haben nichts zu tun und warten nur auf die nächstbeste Gelegenheit zu einer Rauferei. Mit hochgegelten Haaren, zerrissenen Jeans und offenen Hemden überm Feinripp lässt Ralf Budde Freunde und Feinde Romeos auftreten (Kostüme: Kerstin Faber). Sein Shakespeare-Klassiker „Romeo und Julia“ kommt im TiC-Theater sehr jugendlich-stürmisch rüber. (...) Dabei kommt allen Darstellern die alte Schlegel-Übersetzung, angereichert durch original Shakespeare’sche Deftigkeiten, flüssig und überzeugend über die Lippen. Nur durch ihre Jugend wirkt Romeos und Julias Entschluss, kurz nach den ersten Liebesschwüren heimlich zu heiraten, überzeugend. Und nur einem so jungen Paar glaubt man die Unbedingtheit ihrer Liebe und die Entschlossenheit, lieber zu sterben als auf den anderen zu verzichten.(...) Fast wie in einem Laboratorium seziert Budde den Gegensatz zwischen den hochemotionalen Jugendlichen und den gefühlskalten Eltern. Die Amme (Martina Anhang) sorgt dazwischen für komödiantische Momente. Bruder Lorenzo (Hans-Willi Lukas) versucht menschlich und vernünftig, zu vermitteln, doch das Schicksal ist gegen ihn. So flackert am Ende düster ein gutes Dutzend Grablichter um Julias Stätte herum, während in der Ecke ein Skelett grinst. Zügig schichtet Budde die Leichen auf der engen Bühne an der Borner Straße zu einem eindrucksvollen Schlusstableau. Eine hervorragende Leistung des großteils jungen Ensembles." - Westdeutsche Zeitung

"Klassik im TiC. Nach längerer Zeit zeigt das TiC-Theater mit Romeo und Julia wieder einen Klassiker des englischen Dramatikers Shakespeare. Theater-Chef und Regisseur Ralf Budde bringt mit seinem jungen Ensemble (...) kraftvolles Action-Theater, rasant, druckvoll, atemlos, spannend. Theater, bei dem sich auch die Schauspieler auf der kleinen Bühne des Podiums mit bemerkenswerter körperlicher Leichtigkeit und gekonnter Athletik mit ihren Rollen auseinander setzen. Die Kämpfe bis ins Kleinste durchchoreographiert, wirken außerordentlich echt. Eine Ensembleleistung vom Feinsten. Ralf Budde setzt mit der Aufführung dieser wohl berühmtesten Liebesgeschichte der Welt einen neuen Meilenstein. Die konservative Übersetzung von August Wilhelm Schlegel bringt er überzeugend in die Gegenwart. Doch was wäre dieser tolle Abend ohne die grandiosen Schauspieler? Eigentlich wären sie alle zu nennen. Allen voran aber Romeo durch Robert Flanze (16) und Julia durch Lara Sienczak (18) (...) Für Romeo Montagues und Julia Capulets Familien gibt es keine Versöhnung. Die Liebe von Romeo und Julia hat daher von Anfang an keine Zukunft. Sie treffen sich jedoch in der Nacht und schwören sich Treue. Doch der Familienstreit findet kein Ende. Der von Pater Lorenzo entwickelte Fluchtplan für die beiden sich heftig Liebenden geht aber nicht auf. Dazu tragen auch Julias reiche Eltern bei, die ihre Tochter mit einem Grafen verheiraten wollen. Gewalt, Liebe, Verzweiflung, Tod – heute noch genauso aktuell wie damals." - Cronenberger Anzeiger

"Romeo & Julia: Klassisch und klasse im TiC. Regisseur Ralf Budde und seine jungen Hauptdarsteller wurden für ihre Inszenierung der wohl berühmtesten Liebesgeschichte der Weltliteratur im TiC-Theater bejubelt. (...) Die jungen Schauspieler verkörpern Tragik wie Glück mit eigenem Charme großartig und geben der Vorstellung im TiC einen weiteren Reiz. (...) Robert Flanze, der schon lange im Ensemble ist, strahlt enorme Ernsthaftigkeit aus und spielt auch die kitsch-anfälligen Passagen nie überzogen. Darüber hinaus verlangt die Regie ihm geradezu akrobatische Einlagen ab - zum Balkon der Geliebten, wo die beiden einander ihre Liebe gestehen, muss er waghalsig eine „Mauer“ hinauf klettern. Auch Lara Sienczaks Julia überzeugt als selbstbewusste junge Dame, die sich geschickt gegen den Druck ihrer Eltern behaupten muss, lässt aber auch charmant das Impulsiv-Mädchenhafte durchblitzen. (...) Dafür gab’s am Ende zurecht Jubel im Publikum!" - Cronenberger Woche

"Regisseur Ralf Budde macht einen Spagat ähnlich dem der 1996er Verfilmung von Baz Luhmann, geht jedoch noch einen Schritt weiter, indem er die zentralen Figuren (...) als das vorstellt, was sie bei Shakespeare sind: Halbwüchsige, ja halbstarke, mit Muskeln und Messern spielende Raufbolde und pubertierende Romantiker die Burschen, geradezu kindlich die schwärmende Julia von nicht ganz 14 Jahren - allesamt von rührender Unreife. Das vermittelt gegenüber anderen Inszenierungen, in denen diese Figuren meist viel zu alt besetzt werden, ein reales Bild der Verhältnisse. Die jungen Darsteller (...) sind gerade mal um die 17 Jahre alt und voller jugendlich aufschäumendem Temperament, das sie nicht einmal spielen müssen. (...) Durchgängig läßt Budde spüren, daß hier junge Menschen beinahe hilflos dem ungeheuren Sturm tiefer Gefühle gegenüberstehen, geschüttelt zwischen Tradition und Aufbegehren - ein ewiges Thema. (...) Das hat Ralf Budde mit seinen unerhört engagierten Darstellern in der Hitze des Sommers von Verona (...) emotional auf die kleine Bühne gebracht. Neben den nicht genug zu lobenden (...) jungen Schauspielern machte besonders Robert Cramer charaktervoll als Graf Capulet eine hervorragende Figur. Carsten Müller überzeugte als etwas unbeholfener Graf Paris, und Martina Anhang erschlug als nervtötende Amme mit fast nicht versiegendem Redefluß ganz köstlich ihre Mitspieler und das Publikum." - musenblätter.de

Von der Kraft der Liebe, die zwei junge Menschen über sich hinauswachsen lässt, handelt Shakespeares berühmteste Tragödie. Fast schon sprichwörtlich steht sie für eine kompromisslose, grenzüberschreitende Liebe. Mit den jungen Darstellern des TiC-Ensembles werden die jugendlichen Skakespeare-Rollen authentisch besetzt und versprechen so einen hochemotionalen und zupackenden Theaterabend mit der schönsten und traurigsten Liebesgeschichte Shakespeares.

 

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