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Nur noch wenige Vorstellungen: "Ladies Night" - die wahrscheinlich heißeste Komödie der Welt!

Die Wuppertaler Schauspielerin Ingeborg Wolff inszeniert die wahrscheinlich heißeste Komödie der Welt im TiC-Theater: die urkomische, tragische und mitreißende Gechichte um eine Männer-Strip-Show! +++ Jetzt neue Termine! +++

Kein Job, kein Geld, keine Zukunft: In dieser scheinbar aussichtslosen Situation befinden sich sechs Männer in einer englischen Arbeiterstadt. Zwischen Schulden und Depression, zerrütteten Familienverhältnissen und Selbstmordgedanken spielt sich ihr Alltag ab. Um ihrer trostlosen Lage zu entrinnen, kommen sie auf eine ebenso geniale wie verwegene Idee: Sie wollen eine Männer-Stripshow auf die Beine stellen. Damit nimmt die Komödie „Ladies Night“ ihren Lauf und dieser ist naturgemäß alles andere als unkompliziert, denn auch Strippen will gelernt beziehungsweise geübt sein. Es beginnt also eine harte Trainingsphase mit kleinen und großen Hindernissen, in der ‚Mann’ auch mit sich selbst zu kämpfen hat: Der eine fühlt sich zu dick, der andere zu dünn, zu alt, zu hühnerbrüstig, zu hässlich. Von der Ungelenkigkeit, dem nicht vorhandenen Rhythmusgefühl und der fehlenden Erotik ganz zu schweigen. Und unweigerlich stellt sich den angehenden Strip-Stars vor dem Auftritt schließlich noch die alles entscheidende Frage: Ganz oder gar nicht?

 

Die bekannte Wuppertaler Schauspielerin Ingeborg Wolff führt bereits zum zweiten Mal Regie im TiC-Theater. Nach ihrem erfolgreichen Einstand mit „Bezahlt wird nicht“ in der letzten Spielzeit stellt sie nun mit „Ladies Night“ ihre zweite Inszenierung vor.  

Die Presse zu "Ladies Night" im TiC-Theater:

"Ladies Night: Männer machen Frauen glücklich. Vor allem die Damenwelt darf sich freuen - Ingeborg Wolff führt im TiC-Theater Regie. (…) Im TiC-Theater an der Borner Straße gibt es „Ladies Night“, eine Bühnenbearbeitung des Filmklassikers „Ganz oder gar nicht“. Ganz und gar gehen auch die erfahrenen Ensemblemitglieder in ihren Rollen auf: Iljas Enkaschew als Dave, der nebenher immer irgendwelche Geschäfte dreht, die aber meist schief gehen. Er braucht dringend Geld für seine Miete und den Unterhalt für seinen Sohn und kommt deshalb auf die Idee, die Strip-Nummer der Chippendales zu kopieren. Sein gutmütiger Kumpel Barry, der immer einen schlechten Witz auf Lager hat, ist für alle Schandtaten zu haben. Ingeborg Wolff führt zum zweiten Mal im TiC-Theater Regie und kitzelt jede Menge Details in Bewegung und Stimme aus ihren Schauspielern heraus, die sie vollends zu einfachen, naiven Arbeitern machen. (…) André Klem hingegen versucht als Vorarbeiter Grahame, distinguiert zu wirken. Er weist das Ansinnen, bei der Strip-Truppe mitzuwirken, erst weit von sich und lässt sich erst nach und nach darauf ein. Jean-Philippe Ili verkörpert perfekt den homosexuellen Gavin und Fabrizio Costa legt einen tollen Breakdance aufs Parkett (Choreografie: Sinead Kennedy). Iljas Enkaschew hat ein einfaches, aber raffiniertes Bühnenbild gebaut, das sich schnell mit wenigen Handgriffen zwischen Wohnung, Arbeitsamt und Straße umbauen lässt. Am Ende wackeln die sechs dann in ihren roten Tangas tatsächlich (fast) einheitlich mit den Hintern und schwingen die Hüften, angefeuert von der Spitzenunterwäsche, die aus dem Publikum auf die Bühne fliegt. Ein perfekter Abend für Freundinnen, die ihren Spaß haben wollen.“ - Westdeutsche Zeitung

"Eine perfekte Abseitsfalle: Es ist zwar eine Komödie, die mit leichter Hand aber Tiefgang gekonnt inszeniert sowie engagiert und temporeich gespielt folglich für die gewünschte Heiterkeit, ja sogar den gezielt angepeilten Jubel, überwiegend bei den Damen sorgt - es ist aber vor allem ein Sozial-Drama mit bitterernstem Hintergrund, das Stephen Sinclair und Anthony McCarten mit „Ladies´ Night“ 1987 geschrieben haben. (...) Regie führte Ingeborg Wolff, verdiente Schauspielerin und Grande Dame der Wuppertaler Bühnen - ihre zweite Inszenierung fürs TiC nach dem äußerst erfolgreichen „Bezahlt wird nicht“ von Dario Fo. (...) Ex-Stahlarbeiter Dave (exorbitant: Iljas Enkaschew) kann zunächst den übergewichtigen Kumpel Barry (mutig und komödiantisch: Tobias Unverzagt) für die Idee gewinnen, als Dritter im Bunde kommt das hilflos verzweifelte Muttersöhnchen Norman (berührend: Oliver Brick) hinzu. Weil ihr ehemaliger Vorarbeiter Graham (charakterstark: André Klem) mal einen Tanzkurs besucht hat, muß er die Choreographie übernehmen. Als Nr. 5 kommt Selbstdarsteller Gavin (köstlich: Jean-Philippe Ili) mit einem ganz besonders überzeugenden Argument dazu und als Nr. 6 der maulfaule Wesley (eine Überraschung: Fabrizio Costa). Die Truppe steht. (...) Ingeborg Wolff hat vor allem den Prozeß des „Klick im Kopf“ von sechs Durchschnittskerlen und mit Hilfe der Choreographin Sinead Kennedy den der tänzerischen Entwicklung ihrer Protagonisten brillant, humorvoll und mit der nötigen Delikatesse umgesetzt. Das Zögern und Hoffen, der Trotz, die Sorge um die persönliche Reputation, die „Angst des Tormanns beim Elfmeter“, das Entdecken der Abseitsfalle für das Tanzprojekt – all das wird paßgenau mit Enkaschews intelligentem variablen Bühnenbild auf die kleine Bühne des TiC-Studios gebracht. (...)" -www.musenblätter.de

„Ladies Night“ ist seit der Uraufführung 1987 ein Hit auf den Theaterbühnen. Die Verfilmung unter dem Titel „Ganz oder gar nicht“ („The Full Monty“) wurde zehn Jahre später ein Welterfolg. Im ständigen Wechsel zwischen Komik und Tragik erzählt diese wunderbare Komödie von Träumen, Hoffnungen, Illusionen - und natürlich Männern. Und der Möglichkeit, auch das Unmögliche zu erreichen.

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