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Letzte Vorstellung am 12. Juni: "Der schwarze Abt" von Edgar Wallace bietet Krimi-Spannung pur!

"Das TiC-Theater übertrifft sich selbst!" schrieb die Westdeutsche Zeitung zur Premiere. Seither fasziniert "Der schwarze Abt" sein Publikum mit echter Gänsehaut-Atmosphäre und einer spektakulären Bühnenausstattung!

Doch nicht nur der geheimnisvolle, schwarz gekleidete Mönch gibt auf Schloss Fossaway Rätsel auf, auch eine gespenstische alte Lady und ein sagenumwobener Goldschatz sorgen für Spannung in dieser meisterhaft erzählten Kriminalgeschichte um Liebe, Rache und Intrigen.

Und so beginnt die Geschichte: Lord Harry Chelford ist Herr auf Schloss Fossaway. Er hat nur ein einziges Interesse: den sagenhaften Chelford Schatz zu finden, der in den Ruinen der uralten Abtei von Fossaway verborgen sein soll. Doch die Abtei wird von einer unheimlichen Gestalt in schwarzer Kutte bewacht: dem "Schwarzen Abt". Dick, der jüngere Bruder des Lords, hält das für bloßen Aberglauben. Doch der „Schwarze Abt“ ist nicht das einzige Geheimnis der Bewohner des alten Schlosses. Mr. Puttler, Inspektor von Scottland Yard, nimmt die Ermittlungen auf. Doch auch seine Ankunft im Schloss kann weitere grausame Zwischenfälle nicht verhindern…

Die Meinung der Presse über den "Schwarzen Abt" im TiC-Theater:

"TiC-Theater in Geisterhand: (…) „Der schwarze Abt“ von Edgar Wallace treibt sein Unwesen an der Borner Straße - und das TiC-Theater übertrifft sich selbst. Vor allem das Bühnenbild von Sandra Beckmann stellt alles bisher Gezeigte in den Schatten und erhält Szenenapplaus. Wie von Geisterhand verwandelt sich der schön gestaltete Salon von Schloss Fossaway in das unheimliche Kellergewölbe der Abtei. Verschiedene Spezial-Effekte sorgen für zusätzlichen Reiz oder Schrecken und führen schließlich zum glücklichen Ende. (…) Schnell fesselt Budde die Zuschauer mit der gruseligen Geschichte und seinem professionellen Team. Andreas Wirth gibt den nur auf Bücher fixierten, lebensfremden Lord Chelford, der von seiner verstorbenen Mutter zur Suche nach dem Ahnenschatz angestachelt wird. Sein Stiefbruder Dick (Jean-Philippe Ili) ist gewissermaßen sein Gegenspieler, er leitet das Gut und agiert rationell, bleibt in der verzweigten Geschichte stets der gute Held. Dazwischen steht Leslie, die Verlobte des Lords, die sich jedoch viel mehr zu Dick hingezogen fühlt. Mirca Szigat spielt die junge, wohlerzogene Dame selbstbewusst und gewandt. Elisabeth Wahle funkt als durchtriebene, aufreizend angezogene Sekretärin Mary dazwischen, und ein schmieriger Buchhalter (Andreas Mucke) setzt Leslies Bruder Arthur (Oliver Brick) mit dessen Spielschulden unter Druck. Als dann der unheimliche schwarze Abt wieder auftaucht und ein erster Mord geschieht, hoffen alle auf den Detektiv Puttler. Hansotto Rademacher strahlt viel Autorität aus: Als Scotland-Yard-Beamter löst er manche Rätsel im Handumdrehen. Doch bis zur Entdeckung des Schatzes gibt es noch einen langen, aufregenden Show-Down. Begeisterter Jubel bei den Premierengästen." - Westdeutsche Zeitung

(…) „Der schwarze Abt“ im TiC: Die rundum gelungene Inszenierung von Ralf Budde bietet alles, was man von einer klassischen britischen Kriminalgeschichte erwartet: mysteriöse Verbrechen in alten Gemäuern, präsentiert mit Humor und Atmosphäre. (…) Einige verzwickte Personenkonstellationen werden vom starken TiC-Ensemble ausgebreitet. (…) Neben den Verwicklungen des Bühnengeschehens hört man vom unheimlichen Abt mitunter nur sein höhnisches Lachen. Ständig präsent ist dagegen eine andere Person, obschon sie lange nicht mehr unter den Lebenden weilt: die Mutter des Lords. Eine wunderbare Idee (Bühnenbild: Sandra Beckmann), dass diese boshafte Lady mitten an der Wand auf einem Gemälde zu sehen ist, sich mit Lichtwechsel aber plötzlich sehr lebendig ins Geschehen einzumischen scheint – Renate Fünkel gibt als Fleisch gewordene Vision krächzende Anweisungen aus dem Jenseits. Schon durch Bühneneffekte wie diesen lohnt sich ein Besuch des Stücks! Für Staunen sorgt auch der aufwändige Wechsel der Kulisse vom Schloss zum zweiten Schauplatz der Handlung: den dunklen Gewölben des Klosters, neblig und unwirtlich, wo sich bis zum Showdown denn auch mehr als ein Todesfallereignet. Daran kann auch der pensionierte Inspektor Puttler (Hansotto Rademacher) nichts ändern, der eher zur amüsanten Scotland-Yard-Parodie mutiert. Auch dass er von der kriminellen Vergangenheit des Dieners Fortuna (Vassilis Sachinidis) weiß, verhindert weder dessen diebisches Treiben noch seinen unschönen Tod. Regie und Ensemble verstehen es, nicht nur durch die Mordszenen zu fesseln, sondern auch den Umstand zu nutzen, dass praktisch jede Figur ein Geheimnis hat oder die anderen täuscht - allen voran Andreas Mucke, nach langer Pause wieder im Ensemble, als zwielichtiger Buchhalter Gilder. Wer glaubte, bei Edgar Wallace würde sich am Schluss jeder Spuk auflösen, irrt: Nach diversen Überraschungen endet das Stück so mysteriös, wie es begonnen hat.“ - Cronenberger Woche

Erleben Sie die atmosphärisch dichte und packende Umsetzung des Krimi-Klassikers in einer neuen Bühnenfassung mit kriminalistischer Hochspannung, skurrilem Humor und verblüffenden Bühneneffekten! 

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