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Die letzte Chance: "Eine gute Partie"!

Nur noch am 4. Oktober steht die "Eine gute Partie" von Stefan Vögel auf dem Spielplan des TiC-Theaters. Nutzen die letzte Gelegenheit, die unterhaltsame und temperamentvolle Inszenierung über Freundschaft, Liebe und das Älterwerden zu sehen!

Er ist der zur Zeit wohl erfolgreichste deutschsprachige Komödien-Autor: Stefan Vögel. Mit seinem Stück „Süßer die Glocken“ landete das TiC-Theater im vergangenen Jahr einen Riesenerfolg. Grund genug, jetzt ein weiteres Stück aus der Feder des jungen Österreichers zu präsentieren, der es wie kaum ein anderer versteht, knallige Pointen und herzhafte Lacher mit nachdenklichen Momenten zu verbinden.

So auch in „Eine gute Partie“: Was könnte das Leben doch schön sein! Fred Kowinski, ein altes Ekel mit Herz, hat sich sein Dasein nach dem Tod seiner Frau gemütlich eingerichtet. Dienstags kommt sein alter Freund Walter zum Schachspielen, mittwochs besucht ihn sein Sohn Leonard, der Staubsaugervertreter. Fred Kowinski ist damit ganz zufrieden, wenn nur Leonard ihm nicht immer wieder diverse Haushälterinnen auf den Hals jagen würde, die sich um Fred kümmern sollen. Dabei hasst Fred etwas wie das Fegefeuer: Haushälterinnen. Mit der Akribie eines alten, grantelnden Mannes hat er es bis jetzt aber geschafft, jede verfügbare Putzkraft binnen Tagen zu vergraulen. Und so glaubt er, auch mit Leonards neuer Waffe Rosalinda spielend fertig zu werden. Seine prinzipielle Abneigung gegen Putzfrauen steigert sich aber ins Unermessliche, als Rosalinda ihm auch noch in sein geliebtes Schachspiel mit Walter hineinpfuscht, der daraufhin zum ersten Mal seit 37 Jahren vor einem Sieg steht. Jetzt versteht Fred wirklich keinen Spaß mehr - und umso mehr ist Leonard überrascht, als er nach vier Wochen Fred genauso aufgeräumt wie dessen Wohnung vorfindet. Was ist geschehen? Man ist eben auch im Alter noch lernfähig… Oder?

Die Presse über "Eine gute Partie" im TiC-Theater:

"Spießer sammeln Sympathie-Punkte:  „Eine gute Partie“ fesselt die Zuschauer im TiC-Theater. „Eine gute Partie“: Wer bei dem Titel an eine lukrative Heirat denkt, sieht sich bald eines Besseren belehrt. Im TIC-Theater ging die Premiere des gleichnamigen Stückes erfolgreich über die Bühne - begleitet von viel Gelächter. (…) Das Publikum amüsiert sich köstlich über die beiden tragisch-komischen Figuren Fred und Walter, die wie die älteren Herren aus der Muppet-Show an die spießigen, aber liebenswerten Loriot-Charaktere erinnern und mit schauspielerischer Überzeugungskraft Sympathie-Punkte im Zuschauerraum sammeln. Martina Wortmann scheint die Rolle der starken Rosalinda auf den Leib geschneidert zu sein. (…) In der kurzweiligen neuen Produktion geht es um weitaus mehr als um Ordnung und Schach. Es geht um Freundschaft und um allzu menschliche Macken. (…) Das Thema „Einsamkeit im Alter“ wird auf phänomenale Weise auf eine humoristische Ebene heruntergebrochen, die eine durchaus ernste Botschaft hat: Man ist nie zu alt, um aus seinen Fehlern zu lernen." - Westdeutsche Zeitung

Regisseur Raik Knorscheidt begeisterte Publikum und Presse bei seinem Regie-Debüt im TiC-Theater mit einer schwungvollen und durchdachten Inszenierung. Ab dem 14. August steht „Eine gute Partie“ nun wieder auf dem Spielplan des TiC-Theaters.

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