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Nur noch Restkarten erhältlich: Unser Familienstück "Der Räuber Hotzenplotz" von Otfried Preußler in der Borner Straße!

Einer der Kinderbuch-Klassiker schlechthin ist ab Dezember in der Borner Straße zu erleben. "Der Räuber Hotzenplotz" lädt ein zum Theaterbesuch mit der ganzen Familie!

Er zählt zweifellos zu den bekanntesten Figuren der neueren deutschen Kinderliteratur: Otfried Preußlers „Räuber Hotzenplotz“. In diesem Jahr treibt er sein Unwesen nach längerer Abwesenheit wieder im TiC-Theater und sorgt für vorweihnachtliche Unterhaltung in der Borner Straße. Generationen von Kindern sind seit dem Erscheinen des Romans im Jahre 1962 mit den spannenden, humorvollen und lehrreichen Geschichten um den Räuber Hotzenplotz aufgewachsen, zu denen sich Autor Preußler vom klassischen Kasperltheater inspirieren ließ. Dementsprechend gibt es im „Hotzenplotz“ viele Figuren, die auch im Kasperltheater vorkommen: Die Großmutter, Kasper und Seppel und der Wachtmeister. Ergänzt um den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und die Fee Amaryllis. Wie aber Großmutters geliebte Kaffeemühle wieder gefunden wird, wer nun die Kartoffeln des Herrn Zwackelmann schält, was es mit der Fee Amaryllis auf sich hat und was schließlich aus dem Räuber Hotzenplotz wird, das ist jetzt in der Borner Straße zu erleben. Ein großer Spaß für kleine und natürlich auch für große Zuschauer (empfohlen ab 6 Jahre).

Die Presse zu "Der Räuber Hotzenplotz" im TiC-Theater:

(...) Preußler ließ sich bei seinen Figuren vom klassischen Kasperletheater inspirieren. Der Kasperl, Seppl, die Großmutter und ein Wachtmeister kommen auch hier vor, Zauberer Petrosilius Zwackelmann und die Fee Amaryllis sind von Preußler hinzugefügte Figuren. Bei der Aufführung im TiC unter der Regie von Ralf Budde hielt man sich bewusst genau an die Vorgaben des Buches. „Es sollte wirken wie eine Aufführung direkt aus dem Buch entsprungen“, erklärt Budde. Dazu trug nicht zuletzt das schöne Bühnenbild von Hannah Dickel bei. Liebevoll bemalt wirkte es wie eine Vergrößerung von Abbildungen aus dem Buch. Ein pfiffiger Klapp- und Schiebemechanismus verwandelte die Elemente schnell in den passenden Hintergrund für die jeweilige Szene. Und auch die Figuren entsprachen genau ihren literarischen Vorbildern. Schön auch die Idee, das Geschehen mit im kleinen Zuschauersaal spielen zu lassen. Da staunten die Kinder, als Hotzenplotz (Frank Fischer) beim Schleppen der angeblichen Goldkiste die Kieselsteine im Gang vor ihre Füße kullern ließ. (...) Nicht nur die kleinen Zuschauer hatten Spaß an der Aufführung. Auch die begleitenden Erwachsenen freuten sich über den aufgeweckten Kasperl (Nicole Gurske) und seinen Kumpel Seppl (Fernando de Bruyckere). In drei Akten verfolgten die Besucher gespannt die Suche von Kasperl und Seppl im finsteren Räuberwald nach der geraubten Kaffeemühle der Großmutter. Mit der „gepfefferten“ Antwort von Hotzenplotz hatten sie dabei nicht gerechnet. Doch auch als sie in die Fänge des Räubers und des Zauberers Petrosilius Zwackelmann geraten, lassen sie sich nicht unterkriegen. Sogar die in eine Unke verzauberte Fee Amaryllis können sie befreien. Wie gut, dass sich Hotzenplotz und Zwackelmann in die Haare kriegen, der Räuber zum Schluss hinter ganz besonderen Gittern landet und Zwackelmann im wahrsten Sinne des Wortes vor Wut platzt. Wortklaubereien mit den Namen, vertauschte Hüte, Berge von zu schälenden Kartoffeln, gefundenes Feenkraut und ein Wunschring dürfen nicht fehlen und kommen natürlich auch in der Aufführung vor. Klar bekommen Kasperl und Seppl zum Schluss ihre verdiente Belohnung und endlich den Pflaumenkuchen mit Sahne.“ - Westdeutsche Zeitung

„Seit mehr als 60 Jahren treibt „Der Räuber Hotzenplotz“ in Büchern, Filmen und auf der Bühne sein Unwesen. Erdacht hat ihn der 2013 verstorbene Autor Otfried Preußler, der im Oktober seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. Am 1. Advent feierte nun sein Millionenerfolg als Familienstück unter der Regie von Ralf Budde Premiere im „Studio“ des TiC-Theaters. Auch an der Borner Straße machen Kasperl (ausdrucksstark: Nicole Gurske) und Seppel (sehr überzeugend: Fernando de Bruyckere) der Großmutter (grandios: Livia Caruso) zum Geburtstag eine besondere Freude: eine selbsterfundene Kaffeemühle, die beim Mahlen Großmutters Lieblingslied „Alles neu macht der Mai“ spielt. Um den Geburtstag auch richtig mit Kaffee sowie Pflaumenkuchen mit Schlagsahne feiern zu können, schickt Großmutter Kasperl und Seppel los, zwei Ritter, pardon, zwei Liter Rahm zu besorgen. Währenddessen mahlt die Großmutter unter den Klängen ihres Lieblingslieds den Kaffee. Natürlich weckt die zarte Melodie das Interesse des Räubers Hotzenplotz (fürchterlich gruselig: Frank Fischer): „Ich will auch eine solche Kaffeemühle haben, die ein Lied spielt, wenn man dran kurbelt“, fordert er die Grußmutter auf: „Geben Sie sie schon her!“ Nach dem Raub rennen Kasperl und Seppel sowie der Wachtmeister Dimpfelmoser (perfekte Besetzung: Wolfgang Sprotte) herbei. Der Hotzenplotz erfreut sich derweil an seiner Beute, der musikalischen Kaffeemühle…(...) Wie Kasperl es schafft, aus dem Zauberschloss zu entkommen und dabei auch noch die Unke in die Fee Amaryllis (beide mit Bravour gespielt von Livia Caruso) zurückzuverwandeln; ob Seppel aus der Räuberhöhle befreit werden und die Kaffeemühle zur Großmutter zurückgeschafft werden kann, das ist bis Mitte März im TiC-Studio zu erfahren. Ein Besuch lohnt sich auch wegen des wunderschönen Bühnenbilds von Hannah Dickel und den großartigen Kostümen von Noëlle-Magali Wörheide…! (...) das Familienstück von TiC-Regisseur Ralf Budde ist von A bis Z eine tolle Adaption des Klassikers zum 100sten Preußler-Geburtstag.“ - Cronenberger Woche

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